Moin zusammen!
Vor gut einem Monat traf die SSD für den iMac an. Heute habe ich mir endlich ein Herz gefasst und sie eingebaut. Wieso erst jetzt? Einfach weil ich ernsthaft ein bisschen Schiss hatte. Mal eben so mit einer Art Pizzaschneider der Bildschirm vom Gehäuse zu trennen, ist doch eine andere Hausnummer, als am Boden eines MacBookPros ein paar Schrauben zu entfernen.
Nichtsdestotrotz lief dann heute alles nach Plan. Der Bildschirm samt Kabel ließ sich gut entfernen, die alte Festplatte war schnell demontiert und auch die Reste der Verklebung bereiteten keine Schwierigkeiten. Der Einbau der SSD war etwas frickelig, weil das Anschlusskabel so kurz war, alles Weitere lief dann wie am Schnürchen. Der anschließende Start des iMac war problemlos, ebenso die Umwandlung der alter Festplatte zur Backup-Platte der TimeMachine klappte auf Anhieb.
Das alles macht aus einem 2013er iMac keine Rennsemmel, aber der Zuwachs an gefühlter Schwuppdizität macht das Arbeiten mit dem Gerät deutlich angenehmer. Fazit: Das Geld ist gut investiert, der Aufwand überschaubar, das Ergebnis erfreulich. Solltet ihr einen Mac haben, den man mit einer SSD upgraden kann, dann macht es!
Munter bleiben.