Moin zusammen!
Gestern begann mein Tag schon um 6:30 Uhr, denn der Lieblingsmensch durfte zur Arbeit, somit fiel die Hunderunde in meine Zuständigkeit. Da ich noch eine Sporteinheit auf dem Zettel hatte und Km2 um 11:30 Uhr zum Auswärtsspiel nach Fahrenkrug geshuttlet werden wollte, war die Nacht eben etwas kürzer, als am Samstag eigentlich üblich. Entsprechend schlaff hing ich am Abend auf dem Sofa. Jetzt wisst ihr, wieso ihr heute zwei Posts bekommt.
Eigentlich hatte ich gehofft – auch wenn Samstag weniger Fahrzeuge im Dienst sind – den einen oder die andere Kolleg*in an den Segeberger Kliniken zu treffen. Aber leider war dem nicht so und auf dem Parkplatz vor der Wache standen nur unbekannte Privatwagen. Pech gehabt. Vielleicht starte ich in den Herbstferien nochmals einen Versuch, an einem Werktag, nachdem ich im Vorfeld nachgefragt habe wer Dienst hat. Wenigstens in der Krankenhauskantine habe ich ein bekanntes Gesicht getroffen und, wegen der alten Zeiten, einen Latte Macchiato zum Personalpreis bekommen. Seltsam nur, dass der in meiner Erinnerung immer viel aromatischer geschmeckt hat. Wenn jetzt noch der Bäcker (Herrlich diese Sonnenblumenkernbrötchen!) gegenüber der Wache mangels Nachfolger schließt , gibt es gar keinen Grund mehr der Zeit in Segeberg nachzutrauern.
Munter bleiben.