Moin zusammen!
Wieso versuche ich eigentlich immer Bilder am Einfelder See zu machen, wenn man sich dort den Hintern abfrieren kann? Vielleicht weil es für manche Bilder eben viel Wind braucht, zum Beispiel für ziehende Wolken. Das war gestern der Fall (aber da fand ich das Wetter absolut zu übel) und so war es heute. Also bin ich losgestiefelt, die X-T2 mit der 14er auf dem Tischstativ und dem Lee Big Stopper in der Tasche.
Das Motiv sollte Jesper Neergaards Skulptur „Morgen und Abend“ sein, die mich immer an den Monolithen in der Eingangssequenz von Stanley Kubricks 2001: Odyssee im Weltraum erinnert. Und als so etwas mächtiges wollte ich den Stein auch darstellen. Bildidee und Umsetzung waren also schon definiert, was gut war, denn so musste ich nur noch die genaue Position und Belichtung finden. Zu mehr hätte ich bei der Kälte sowieso keine Lust gehabt!
Munter bleiben.