Moin zusammen!
Ich sitze hier im Wohnwägelchen und der Wind drückt gegen die Leinwand des Hubdachs. Neben mir summt die Gasheizung, in ein paar Minuten wird die Innenraumtemperatur von ungemütlichen 4,7 Grad Celsius auf Schlafzimmer kompatible 16 bis 18 Grad angestiegen sein.
Im Laufe der Nacht nimmt dann auch die Luftfeuchtigkeit von zur Zeit 82 Prozent ab. Innenraum, geöffnete Schränke und die Polster werden entfeuchtet. So kommt das Wägelchen hoffentlich gut durch die ungemütliche Jahreszeit und ist fit, wenn es denn in ein paar Wochen losgehen kann, irgendwohin.
Jetzt rolle ich mich in die Decke ein, lausche dem Wind und dem Geräusch des Regen. So wie am frühen Abend, als ich am Teich nur kurz das Handy unter dem schützenden Dachvorsprung meines Lieblingsdönerladens hervorgestreckt habe.
Bleibt munter – dem Wetter zum Trotz!