Moin zusammen!
Wer glaubt, dass Hundebesitzer Hunde erziehen, glaubt auch, dass Zitronenfalter Zitronen falten. Genaugenommen ist es wie bei den Jungs: Es gibt unverhandelbare Grenzen, alles dazwischen hängt von der Tagesform der Beteiligten ab.
Bei Juni gilt Hugos Trockenfutter, das er, im Vergleich zum Nassfutter, nur „wenn‘s denn unbedingt sein muss“ (also tagsüber) frißt und entsprechend viel im Napf zurücklässt, als absolutes Tabu. Das weiß sie, was sie allerdings nicht davon abhält es trotzdem zu probieren, wenn sie allein in der Küche ist. Beim Nassfutter hingegen darf sie, wenn Hugo gefressen hat, seinen Napf „durchkärchern“. Das hat sie uns mittlerweile abgetrotzt, genauso wie sie die Verpackung von Hugos Futter mit ihrer Zunge überaus gewissenhaft in einen quasi fabrikneuen Zustand zurückversetzt.
Habt einen schönen Wochenstart, bleibt munter!