Moin zusammen!
Es war etwas ernüchternd, aber gleichzeitig auch sehr erfreulich, dass vom heute in der Mensa angebotenen Tomate-Mozzarella-Teller nur einer einen Abnehmer gefunden hat. Dieser eine war aber mein Km2! Noch geiler war die Gourmet Diskussion, die wir dann am Nachmittag über die Konsistenz des verwendeten schnittfesten Mozzarellas geführt haben. Fazit: lieber zukünftig die fluffigere Variante verwenden.
Nach getaner Schularbeit, schreitet die Sichtung der Hochzeitsbilder gut voran. Allerdings muss ich dann und wann diese mühselige Arbeit unterbrechen und mal ein Bildchen zwischendurch bearbeiten. Besonders, wenn es so genau das wiedergibt, was ich mir bei der Aufnahme vorgestellt habe. Ich schwärme ja immer von den JPEGs der Fujis, weil sie für mich so funktionieren, wie ich es aus der analogen Fotografie kenne. Ich wähle für den Job einen Film (eine Simulation), belichte korrekt und setze die Akzente von hell und dunkel mittels Nachbelichten oder Abwedeln im Labor (in Lightroom). Exakt so ist es beim Bild oben passiert. Wie ihr sehen könnt sind alle Regler für die globale Anpassung des Bildes auf Null (ok, die Dynamik pusht ein bisschen das Grün). Den Akzent auf das Brautpaar habe ich nur mit ein paar Verlauffiltern und einer Vignette gelegt. Von der Idee zum fertigen Bild mit wenigen Klicks, so stelle ich mir das vor!
Munter bleiben.