Moin zusammen!
Am Vormittag waren die Aufgaben in der Wieben-Sippe klar verteilt. Km2 hat sich um den Geschirrspüler gekümmert, der Lieblingsmensch um den Juni-Hund und Km1 zog mit mir in den Kampf gegen die Brombeeren. Irgendwie gefällt dem Nachbarn nicht, dass ihm später im Sommer 1a Beerenfrüchte durch seinen Maschendrahtzaun entgegenwachsen. Naja, die Menschen sind halt unterschiedlich. Ich bin dem stachligen Gegner mit einer Machete aus dem Hause Fiskals entgegengetreten – mit durchschlagendem Erfolg! Das Teil ist so etwas von scharf, das ging durch die dicksten Brombeereranken wie durch Butter. Klare Kaufempfehlung!
Nach den Zeugniskonferenzen und einem Besuch im Physiofit, habe ich mich im Wildwuchs auf der anderen Grundstücksgrenze nach einem Motiv umgesehen und diese noch völlig zerknitterte Mohnblüte entdeckt. Sie wächst mit dutzenden anderen Blumen auf einem Stück von Mutters „Un-Nutzgarten“. Zur Freude der Insekten und des Fotografen.
Munter bleiben!