Moin zusammen!
Ist es schon eine Tradition, wenn man etwas das zweite Mal macht? Egal, auf jeden Fall gab es heute wieder ein Treffen der eigentlich mal als Nudelparty gestarteten Gruppe – wieder über Zoom. Themen waren natürlich erneut die Situation mit dem Virus, speziell in Hinblick auf den schulischen Kontext.
Fazit: Nichts genaueres weiß man nicht. Außer, dass es – egal wie und wann – wohl nur mit viel Improvisation und Engagement gehen wird. Es bleibt spannend, wie die Ideen der Leopoldina umgesetzt werden sollen. Ich halte ja nichts davon jetzt, nur weil die Vorschläge auf dem Tisch liegen, in Hektik zu verfallen. In diesem Zusammenhang immer von einem „Fahrplan“ zu reden, scheint mir übrigens die falsche Wortwahl zu sein. Ein Fahrplan verknüpft Route mit Taktung, also Abfahrts- und Ankunftszeiten. Was jetzt auf dem Tisch liegt, ist eher eine grobe Route, auf der es vorsichtig und auf Sicht in die richtige Richtung gehen könnte. Wann abgefahren wird steht ebensowenig fest, wie die Fahrzeit zum nächsten Etappenziel oder gar bis zum Ziel. Auf den neunzehn Seiten der Leopoldina steht nichts von Eile!
Bleibt munter.
Das Bild hat mein Lieblingsmensch freundlicherweise während des Zoomsammentreffens fotografiert (iPad an der Blumenvase, ich führe keine Selbstgespräche!). Vielen Dank dafür!