Moin zusammen!
Angeblich nehme ich (und ihr) pro Woche Mikroplastik vom Gewicht einer Kreditkarte zu mir. Keine Ahnung, ob das stimmt, aber der Gedanke allein ist eklig. Ebenso wie die Vorstellung, dass Weichmacher aus Flaschen in Getränke diffundieren. Und überhaupt: Es kommt top Trinkwasser direkt aus dem Hahn. Warum also Selter kaufen? Wir haben seit einiger Zeit so einen „Strudelapparat“ in Betrieb, Stilles Wasser mag bei uns nämlich niemand so richtig gerne. Schon gar nicht, um Schorlen zu mischen. Wenn wir die zweite Kohlensäurepatrone leer haben – was in den nächsten Tagen der Fall sein wird – haben wir über 200 kleine oder rund 50 große Plastikflaschen eingespart! Gleichzeitig haben wir es vermieden gute acht Kästen mit Mehrwegflaschen durch die Gegend zu wuppen. Insgesamt eine sinnvolle Investition, wie ich finde. Deshalb bekommt der Sprudler heute ein eigenes Tagesbildchen.
Meine Halsschmerzen sind übrigens vollständig abgeklungen. Ein wahrer Grund zur Freude, wo ich mich doch ziemlich lange damit herumgequält hatte. Dafür ist etwas anderes wieder da. Die Grabowskis, haben heute mittels zweier Hügel auf dem Rasen ihre Wohnpläne konkretisiert. Als mieser Blockwart der ich bin, gab‘s gleich einen Begrüßungsschluck aus dem Buttersäure Fläschchen.
Bleibt munter!