Moin zusammen!
Windstill und sonnig (und leider ziemlich kalt) war es heute. Das heißt, heute war tolles Flugwetter, um mit der Drohne ein paar Runden zu drehen. Dabei habe ich zum ersten Mal versucht so etwas wie eine Kamerafahrt hinzubekommen. Heidenei, gar nicht so einfach! Ich kann bestimmt noch einiges in den Einstellungen verändern, damit die Flugbewegungen geschmeidiger werden, aber gleichzeitig die Kamera und die Drohne zu steuern (Welcher Hebel war noch gleich für was?), erforderte doch schon meine volle Konzentration. Außerdem war ich erstmalig nicht mehr im narrensicheren „Beginner Mode“, denn ich wollte weiter als 30 Meter vom Startplatz wegfliegen und auch weiter hoch als nur die 20/25 Meter, auf die die Drohne ansonsten begrenzt wäre. Die Näherungssensoren leisten allerdings sehr gute Arbeit und warnen frühzeitig vor Hindernissen. Alles gut gegangen, alles heil. Den zweiten Start des Tages hat anschließend Km2 durchgeführt – allerdings dann wieder bei aktiviertem „Kopiloten“. Ich glaube, es hat ihm Spaß gemacht. Jedenfalls fand er, dass der Akku viel zu schnell leer ging.
Den Abend/die Nacht verbringe ich wieder auf der Wache und weil ich es versäumt hatte Km2 bei seinem ersten Flug zu knipsen und weil es hier irgendwie nichts mehr gibr, was als mir fotografierenswert ins Auge springt, habe ich aus lauter Langeweile die Kamera einfach auf dem Boden gelegt und mit der Fernsteuerungs-App herumgespielt.
Habt einen schönen Sonntag, bleibt munter.