Moin zusammen!
Sie hätten den Sieg verdient, unsere Handballjungs. Was für ein Drama! Warum guckt überhaupt noch jemand Fußball?
Ich muss nochmal auf meine Workflow-Überlegungen zurückkommen, zu denen ich nette Tipps von Euch bezüglich des geringen Speicherplatzes auf dem MacBook Air bekommen habe. Ich kopiere dafür einen Auszug aus meiner Antwortmail, um Euch alle an meinen Gedanken teilhaben zu lassen: „Es geht mir aber nicht nur um Speicherplatz. Es geht auch um Datensicherheit/Backup (mit einer Platte ist es ja nicht getan, zwei sind Minimum – und alle am selben Ort sollten sie auch nicht liegen) und um den jederzeitigen Zugriff. Das alles bietet nur die Cloud. Die kostet natürlich, aber alle anderen Lösungen gibt es auch nicht umsonst. Und so viel Platz brauche ich vielleicht gar nicht. Das ist ebenfalls eine Frage des Workflows. Kundendaten müssen eigentlich nicht in die iCloud, das läuft alles über Picdrop. Nach dem Job können genau genommen alle Daten wieder gelöscht werden – kein Kunde bezahlt mich für die Archivierung seiner Daten. Bilder für die Eigenwerbung/Portfolio können als JPEG archiviert werden, die brauchen wenig Platz. Fast alle privaten Bilder fotografiere ich mittlerweile als JPEG. Die gehen (per wLAN und automatisch kleingerechnet) von der Kamera direkt in die Foto App und von dort zur Bearbeitung in Snapseed, wo sie beim Export nochmals komprimiert werden. Das schadet nichts, weil‘s eh nur für‘s Web ist. Welcher Weg mir noch nicht klar ist, ist der von der Speicherkarte in voller Auflösung in die Cloud.“ Wer dazu Ideen hat, immer her damit!
Auf dem Heimweg von der Zeugniskonferenz fielen mir die lichtdurchfluteten Oberlichter der Holstenhalle ins Auge. Also habe ich mir zu Hause kurzentschlossen die X-Pro 2 mit dem Telezoom geschnappt und mein Tagesbild geknipst.
Morgen ist spielfrei, erholt euch und bleibt munter!