Moin zusammen!
Die Geschenk-Verstecke füllen sich, der Baumplatz in der Wohnzimmerecke ist noch leer. Das sollte sich heute ändern, zumindest wollten Lieblingsmensch und ich einen entscheidenden Schritt in die entsprechende Richtung tun und gemeinschaftlich den Weihnachtsbaumkauf tätigen. Nichts ist für die Stabilität einer Beziehung ein größerer Beweis, als mit einem einvernehmlich für gut befundenen Nadelgehölz im Kofferraum des Familienvehikels einem Triumphzug gleich ins heimische Carport einzuziehen.
Und wir haben es vollbracht! Mit dem Besuch nur eines einzigen jener temporären Weihnachtsbaum-Verkaufsplätze haben wir, unter Berücksichtigung der diversen Anforderungen (u.a. Größe, Preis und echtkerzenbestückungskompatiblen Wuchs), das einzig passende, optimale Gewächs entdeckt, kritisch beäugt und schließlich eingenetzt – fast ohne kalte Füsse und laufende Nase. Jetzt steht das Meisterwerk baumschulischer Bemühungen in einem formschönen Qualitäts-Christbaum-Ständer eines namhaften Lebensmitteldiscounters auf der Terrasse, seines wenige Tage währenden Einsatzes harrend. Aber wie sagte mein Großvater mütterlicherseits immer? „Watt mutt, datt mutt“.
Bleibt munter!
P.S.: Tschüss Schotty. ????