Moin zusammen!
Es ist spät in der Nacht und ich bin gerade von einem sehr netten Treffen mit zwei Jugendfreundinnen zurückgekehrt. Mitte der achtziger Jahre des letzten Jahrhunderts waren wir über mehrere Jahre hinweg als Betreuer von Fahrradfreizeiten unserer Kirchengemeinde in den Oster-, Sommer- und Herbstferien unterwegs. Von Sylt bis Hitzacker, von Helgoland bis Fehmarn haben wir uns mit unserem unvergessenen Gruppenleiter Jochen unsere norddeutsche Heimat erradelt. Ganz abgerissen war der Kontakt nie (Nur den vierten im Bunde vermissen wir: Holmer, wo steckst du?), aber reichlich dünn geworden. Das haben wir heute geändert und das ist gut so.
Weil Lieblingsmensch mit eingeladen war, musste Km2 die häusliche Versorgung mit warmer Nahrung übernehmen. Es sollte Spaghetti alla Carbonara geben:
(Dieses Bild erreichte uns im Laufe des Abends)
Hat offensichtlich gut geklappt und nach schlaftrunkener Aussage von Km1 auch gut geschmeckt. Sogar an das frische Basilikum hatte der „Kleine“ gedacht – wenn ich den drüberstreu‘ gibt’s immer Genörgel wegen des Grünzeugs. Man muss sie nur mal machen lassen, dann läuft‘s auch mit den Küchenkräutern.
Munter bleiben.