Moin zusammen!
Am Ende des Tages, nachdem Juni ihre Abendmahlzeit bekommen hat, der Hugo Kater schon bei Km2 im Bett liegt und der Couchtisch von allerlei Verpackungsmüll mit ehemals ökotrophologisch bedenklichem Inhalt befreit ist, geht es mit dem Wollknäuel noch auf eine letzte Runde durch die Nachbarschaft – zum Zwecke der sanitären Entspannung des Vierbeiners.
Wendepunkt des kleinen Fußmarsches ist regelmäßig ein Zigarettenautomat, an dem Mensch und Hund die Domagkstraße überqueren. Mittlerweile hat sich die Strecke bei Juni so eingeprägt, dass sie sich – wie von uns gewünscht – vor dem Betreten der Straße hinsetzt und auf das Signal zum Weitergehen wartet. Klappt nicht immer, aber heute war sie extrem brav! Und ja, ein Tütchen hat sie ebenfalls gefüllt – lecker.
Munter bleiben.